Häufig gestellte Fragen

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Wie oft pro Woche Du trainierst, hängt ganz von Deinem Ziel ab! Als Anfänger empfehlen wir Dir 3 Einheiten pro Woche je 1 Stunde. Wenn Du Muskeln aufbauen willst, solltest Du die entsprechende Muskelgruppe 1-2 Mal die Woche beanspruchen. Viel wichtiger sind jedoch die Regenerationszeiten. Gönnst Du Deinem Körper nicht genug Ruhe, kannst Du Dich schnell verletzen und wirst keine langfristigen Erfolge haben.

Auch die Dauer Deines Workouts hängt von Deinem Ziel ab. So kannst Du beispielsweise 3-4 Mal die Woche je 1 Stunde trainieren oder 5 Mal die Woche je eine halbe Stunde. Abgesehen davon: Ausreichend Bewegung in den Alltag zu integrieren, hält Körper und Geist fit!

Das Ganzkörpertraining ist eine gute Methode für Einsteiger im Krafttraining. Erfolge sind je nach Intensität relativ schnell sichtbar. Fortgeschrittene oder jene, die mehr Zeit in ihr Training investieren können, trainieren eher nach einem Split und stimulieren gezielt einzelne Muskelgruppen in einer einzigen Trainingseinheit.

Hierfür gibt es keine Pauschalantwort! Hieß es früher noch, dass Ausdauertraining am besten zum Abnehmen geeignet sei, schwören heute auch viele auf das Krafttraining, um dem Fett an den Kragen zu gehen. Tatsächlich ist eine Kombination aus beidem sinnvoll. ABER: Such Dir eine Sportart, die Dir Spaß macht. Spaß ist der Schlüssel zur konstanten Motivation und zu Deinem langfristigen Abnehm-Erfolg!

Wenn die Muckis wachsen sollen, solltest Du Krafttraining absolvieren bzw. Widerstandstraining machen. Das geht mit Gewichten, Deinem eigenen Körpergewicht und mit Fitness-Kleingeräten wie unseren. Beim Muskelaufbau solltest Du den jeweiligen Muskel so stark reizen, dass es brennt. Nur wenn er ausreichend beansprucht wird, verändert er sich. Beim Muskelaufbau, in Pumperkreisen auch als Massephase bezeichnet, solltest oder darfst Du vor allem auch ausreichend essen, denn Deine Muskeln brauchen nun genug Energie zum Wachsen und Du brauchst diese wiederum im Training.

Nein, dafür sind die Fitnessbänder zu kurz. Als Klimmzughilfen eignen sich unsere ZenBands Power in Grün, Rot und Schwarz am besten.

Es kann vorkommen, dass sich die Bänder zusammenrollen. Solange Du die Übungen korrekt unter Spannung ausführst, bleiben die ZenLoops allerdings immer in der richtigen Position.

Einfach mit einem feuchten Lappen und herkömmlicher Seife regelmäßig abwischen. Um die Elastizität zu erhalten, kannst Du ein wenig Talkum auftragen.

Auf jeden Fall! Am Anfang Deines Trainings kannst Du mit einem leichteren Widerstand trainieren und Dich immer weiter steigern. Unsere ZenLoops erhältst Du in 5 verschiedenen Stärken, sodass Du Dich individuell ausprobieren kannst.

Die ZenLoops sollten dauerhaft keiner direkten UV-Strahlung, übermäßiger Hitze und Kälte oder extremer Feuchtigkeit ausgesetzt werden.

Aber sicher! Mit den Fitnessbändern kannst Du bei jedem Wetter ein abwechslungsreiches Outdoor-Workout absolvieren.

Das ist kein Problem. Dafür benutzt Du das leichte bis mittlere Widerstandsband und trainierst mit vielen Sätzen und Wiederholungen.

Geschieht dies bei sachgerechter Behandlung, erhältst Du von ZenOne Sports kostenfrei ein neues Band.

Die ZenLoops haben alle unterschiedliche Widerstände:

Grün (light): Widerstand 3-7 kg
Blau (medium): Widerstand 5-12 kg
Gelb (heavy): Widerstand 7-5 kg
Rot (x-heavy): Widerstand 9-20 kg
Schwarz (xx-heavy): Widerstand 11-23 kg

Die Dauer Deines Workouts hängt von Deinem Ziel ab. So kannst Du beispielsweise 3-4 Mal die Woche je 1 Stunde trainieren oder 5 Mal die Woche je eine halbe Stunde. Abgesehen davon: Ausreichend Bewegung in den Alltag zu integrieren, hält Körper und Geist fit!

Als Sport-Einsteiger könntest Du zu Beginn ein Band mit einem geringen Widerstand wählen, z.B. grün, blau oder gelb. Danach kannst Du Dich immer weiter steigern. Unsere ZenLoops erhältst Du in 5 verschiedenen Stärken, sodass Du Dich individuell ausprobieren kannst.

Auf jeden Fall! Die Fitnessbänder sind optimal, um beispielsweise beim Hanteltraining zusätzliche Reize zu schaffen.

Unter „Loop“ ist ein ringförmig geschlossenes Fitnessband zu verstehen, ohne Nähte oder Verschweißungen.

Mit 10 Minuten Seilspringen kann man ebenso viele Kalorien verbrauchen wie nach einer 30-minütigen Joggingrunde. Der Kalorienverbrauch ist abhängig von der Intensität des Trainings, Deinem Gewicht und Deiner Körpergröße. Eine junge Frau mit 1,70 m Körpergröße und 60 kg Gewicht verbraucht ca. 650 kcal/h bei schnellem Seilspringen.

Als Anfänger solltest Du nicht einfach drauflos springen. Falsche Bewegungsabläufe können Gelenken und Muskulatur schaden. Zu jeder Trainingseinheit gehört eine ausführliche Erwärmung. Kreise mit den Armen und Handgelenken und laufe dich 10 Minuten lang warm. Für ein effektives und nachhaltiges Training ist Regelmäßigkeit wichtig. Am besten Du springst am Anfang alle 2 Tage ein paar Minuten. Dann wirst Du schnell feststellen, wir sich Deine Kondition stückweise verbessert.

Ein Boden mit einer ausreichenden Federung bietet sich für das Seilspringen an. Das Springen auf Beton und Asphalt beansprucht die Gelenken stark. Trage in jedem Fall sportliches Schuhwerk mit einer Vorfußdämpfung und einem hohen Schaft.

Ein wichtiges Kriterium für den Kauf der Springseile ist die passende Länge. Im Prinzip lässt sich die Seillänge einfach bestimmen. Stelle Dich mittig auf das Springseil und halte die Griffe straff. Die Griffenden sollten bis unter die Achseln reichen. Dann passt die Größe.

Die folgende Übersicht gibt einen Richtwert für die richtige Springseillänge:

Größe:

110 bis 130 Zentimeter Seillänge von 170 Zentimeter
130 bis 150 Zentimeter Seillänge von 200 Zentimeter
170 bis 190 Zentimeter Seillänge von 280 Zentimeter
190 bis 210 Zentimeter Seillänge von 310 Zentimeter

Seilspringen ist ein effektives Ganzkörper Workout, bei dem Du Ausdauer und Koordination trainierst. Im direkten Vergleich zum Laufen und zum Ergometer beansprucht das Seilspringen auch den Oberkörper. So erreichst Du schneller einen sichtbaren Trainingseffekt und kurbelst aktiv die Fettverbrennung an. Gleichzeitig brauchst Du nur wenig Platz und ein einfaches Springseil, um loszulegen.

Wie bei jeder anderen Sportart auch, kann Springseilspringen zum Problem werden, wenn Du es exzessiv und ohne vorheriges Aufwärmen ausübst. Führe ein warm-up druch, starte langsam mit kurzen Einheiten und leg immer wieder eine Pause ein. Wenn Du auf die richtige Technik achtest und gemäß Deines Levels trainierst, kannst Du die Verletzungsgefahr deutlich senken.

Ab einem Mindestalter von 3 Jahren sollten Mädchen und Jungen sicher stehen und springen können. Dann können sie sich am ZenRope ausprobieren.

Ja, Du kannst die Länge des Seils beliebig anpassen. Das ZenRope ist ca. 300 Zentimeter lang und lässt sich stufenlos auf jede Körpergröße einstellen.

Nimm die Gummikappen am Seilende ab. Schieb das Seil auf die gewünschte Länge und befestige es mithilfe der Stellschrauben. Die überstehenden Seilenden kannst Du mit einer Kombizange oder einem Seitenschneider abtrennen, so kann sich das Kugellager frei drehen. Befestige die Gummikappen an den Seilenden, ansonsten könntest Du Dich an den spitzen Seilenden verletzen.

Nicht unbedingt. Gerade auf Asphalt oder Beton nutzt sich die Ummantelung des Stahlseils schneller ab. Es zeigen sich schon nach kurzer Zeit Abnutzungsspuren. Ohnehin solltest Du besser nur auf gefedertem Untergrund springen, da das Springen über längere Zeit auf hartem Untergrund die Gelenke und die Muskulatur belasten kann.

Auf Laminat wirst Du das Aufschlagen des Seils deutlich hören, auch wenn es durch den Rope-Protector zusätzlich geschützt ist. Die Geräusche auf Laminat ähneln denen in einer Sporthalle.

Wenn Du auf einem rauen Untergrund eine zusätzliche Unterlage benutzt, dürfte das Seilspringen nicht zum Problem werden. Dafür eignet sich eine Fitnessmatte. Diese federt die Kraft der Sprünge ab und schützt das Seil vor vorzeitiger Abnutzung.

Ja. Die zusätzlich im Lieferumfang enthaltene Gewichte können einfach in die Griffe gesteckt werden und ermöglichen so einen zusätzlichen Trainingsimpuls.

Ja, Du kannst mit dem ZenRope drinnen und draußen springen. Denke beim Springen in der Wohnung jedoch auch bitte an Deine Nachbarn.

Ein Griff mit Gewichten wiegt ca. 150 Gramm, ohne Gewicht wiegt ein Griff ca. 50 Gramm.

Nein. Selbst bei schweißtreibendem Training sollte nichts an der Kleidung oder an den Händen zurückbleiben.

Beim ZenBalance Balancekissen liegen die Massagepunkte, mit denen Deine Akupunkturpunkte gleichmäßig stimuliert und die Durchblutung gefördert werden, enger zusammen.
Beim ZenBalance Plus liegen diese Massagepunkte weiter auseinander und werden zum Rand hin größer. Dadurch fühlen sich die Stimulation der Akupunkturpunkte und die Massage der jeweiligen Körperpartie intensiver an.

Da unser ZenBalance und ZenBalance Plus aus thermoplastischem Material bestehen, verändert sich das Material je nach Umgebungstemperatur: je kälter, desto härter, je wärmer, desto weicher. Setze Dein Balancekissen also bitte nicht direkter Wärmeeinstrahlung aus (z.B. Heizkörper). Sei bitte auch mit spitzen Gegenständen in Gegenwart des Kissens vorsichtig

Die Noppen-Seite des Ballkissens dient zur Massage und soll die Wahrnehmung von Reizen (z.B. Barfuß-Übungen auf der Noppenseite) und somit die Sensomotorik fördern.
Du kannst beim Sitzen die Seite wählen, die Du als angenehm empfindest.

Beide Balancekissen sind abwaschbar und können mit handelsüblichen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln gereinigt werden. Bitte verwende dafür keine lösungsmittelhaltigen oder stark chemischen Reiniger.

Das ZenBalance und ZenBalance Plus bestehen aus einer Mischung aus PVC und anderen Bestandteilen. Sie sind latexfrei und enthalten selbstverständlich keine verbotenen Materialbestandteile, wie etwa Schwermetalle.

Achte stets darauf, dass die Oberfläche des Kissens „plan“ ist. Du kannst es mit einem Fahrrad- oder Autoreifen vergleichen. Wie dieser verliert auch ein luftgefülltes Ballkissen mit der Zeit Luft. Bei Bedarf kannst Du das Kissen mit der beiliegenden Nadelventilpumpe oder einer Ballpumpe jederzeit wieder etwas aufpumpen.#
Feuchte die Nadel der Pumpe vor dem vorsichtigen Einführen in das Nadelventil leicht an. Wenn möglich, ziehe das Ventil mit Daumen und Zeigefinger etwas hoch, damit Du das Material mit der Nadel nicht aus Versehen beschädigst.

Dein Balancekissen kannst Du ganz leicht wieder weicher machen, indem Du den Nadelaufsatz (vorher von der Pumpe abschrauben) in das Ventil steckst und dann die Luft sanft aus dem ZenBalance herausdrückst.

Wie oft oder wie lange Du eine Übung mit dem ZenBalance und ZenBalance Plus machst, ist im Allgemeinen von Deinem Trainingslevel abhängig. Übungen wie z.B. Sit-ups kannst Du mit 15-30 Wiederholungen bei 2-3 Durchgängen, mit jeweils 30 – 60 Sekunden Pause, durchführen.
Balance-Übungen werden meist 20-30 Sekunden in der Position gehalten.

Ja, denn dynamisches Sitzen ist starrem Sitzen vorzuziehen. Jede Bewegung, auch das zwischenzeitliche Abstützen an der Lehne, die Du während des Sitzens auf dem ZenBalance und ZenBalance Plus machst, sorgt für dynamisches Sitzen. So trainierst Du unbewusst und ganz nebenbei Deine Rückenmuskulatur.

Nein, durch „zu langes“ ununterbrochenem Sitzen auf dem ZenBalance und ZenBalance Plus kannst Du schlimmstenfalls einen Muskelkater bekommen, ähnlich wie nach sehr intensivem Training.
Höre hier auf Deinen Körper. Du wirst spüren, wenn das Sitzen auf dem Kissen zu anstrengend wird. Dann hilft es, das ZenBalance und ZenBalance Plus für einige Zeit wegzulegen oder immer mal wieder zwischendurch aufzustehen.

Die ZenBands Power können gefahrlos bis auf ihre 2-fache Länge gedehnt werden.

Jedes ZenBand Power hat einen anderen Widerstand:

Blau (x-light): Widerstand 4-7 kg
Grün (light): Widerstand 6-16 kg
Gelb (medium): Widerstand 12-24 kg
Orange (heavy): Widerstand 16-32 kg
Rot (x-heavy): Widerstand 22-54 kg
Schwarz (xx-heavy): Widerstand 30-82 kg

Nein, die Überprüfung gemäß EU-Verordnung hat ergeben, dass die Bänder keinerlei Schadstoffe erhalten.

Die Resistance Bänder ermöglichen Dir umfangreiche Trainingsmöglichkeiten für alle Muskelgruppen. Du kannst mit ihnen Klimmzüge machen und Deinen Rücken trainieren, Liegestütze für Brust- und Schultermuskulatur und sogar Kniebeugen. Eine große Auswahl an Übungen findest Du in unserem Workout Guide.

Das blaue, leichteste Widerstandsband kannst Du ideal für Stretching und leichtes Aufwärmen vor dem Training nutzen.

Als Klimmzughilfe empfehlen wir, mindestens das gelbe Band (medium) zu verwenden.

Nein. Das Material ist so konzipiert, dass es bei Kontakt mit Flüssigkeiten oder Schweiß nicht abfärbt.

Es kann bei neuen ZenBands Power vorkommen, dass Du einen leichten Latex-Geruch wahrnimmst. Der Geruch verflüchtigt sich jedoch nach kurzer Zeit.

Ja. Das Produkt besteht aus stabilem Latex und ist bei sachgerechter Bedienung sehr langlebig.

Bei sachgerechter Behandlung und der Einhaltung des maximalen Widerstands besteht keine Gefahr, dass das Band reißt.

Nein, alle ZenBands Power sind rund 104 cm lang.

Ja, einige Übungen lassen sich auch im Sitzen durchführen, z.B. Latziehen oder Rudern.

Mit den ZenBands Power kannst Du sehr gut Kraft-Ausdauer-Trainings absolvieren. Dazu machst Du am besten viele Sätze und Wiederholungen der jeweiligen Übung mit einem geringeren Widerstandsband.

Bei unserem Bodenschutzmatten-Set handelt es sich um 18 kleine Matten, die Du wie Puzzlestücke zusammenfügst. Im Set befinden sich ebenfalls Randstücke, um Deine Fläche abzuschließen.

Eine Puzzlematte ist 30 x 30 cm groß.

Am Anfang kann es sein, dass von neuen Matten ein leichter Geruch ausgeht. Dieser sollte jedoch nach kurzer Zeit wieder verschwinden.

Unsere Bodenschutzmatten sprechen für sich – sie sind ideal, wenn Du z.B. Laminat oder Linoleum vor Dellen durch ein schweres Fitnessgerät schützen möchtest.

Ja, eine Fußbodenheizung stellt kein Problem dar.

Ja, die Matten sind so konzipiert, dass sie auch im Garten unter einen Pool gelegt werden können.

Nein, die ZenProtect haben auch auf glattem Boden eine hohe Rutschfestigkeit.

Für Sportarten, bei denen man viel fällt, sind die Matten wahrscheinlich nicht dick genug. Hier empfehlen wir eher, zu speziellen Judo- oder Turnmatten zu greifen, die Du aus dem Sportunterricht kennst.

Nutzer berichten, dass sie selbst ihr Laufband oder ihren Crosstrainer auf die Bodenschutzmatten stellen und die Nachbarn von ihrem Training nichts hören.

Die ZenProtect kannst Du sowohl mit als auch ohne Schuhe betreten. Auch barfuß wirst Du darauf stets einen sicheren Stand haben und nicht ausrutschen.

Die feuchtigkeitsabweisende Oberfläche unser Bodenmatten lässt sich mit Wasser und handelsüblichen Reinigern ganz leicht reinigen.

Dann kannst Du sie einfach auseinander puzzeln, übereinanderlegen und als Stapel in die Ecke oder einen Schrank stellen.

Mit der Türverankerung kannst Du die Turnringe zwischen eine Tür und den Türrahmen klemmen. So kannst Du mit den Ringen wie mit einem Schlingentrainer trainieren.

Die Gurte sind 38 mm breit.

Die Ringe haben einen Außendurchmesser von 24 cm und eine Dicke von 2,8 cm.

Die Ringe, Gurte und Verschlüsse der ZenRings sind sehr stabil und halten jedes Körpergewicht aus.

Mit den ZenRings ist ein sehr abwechslungsreiches Ganzkörpertraining mit dem eigenen Körpergewicht möglich – vom Einsteiger bis zum Profi. Zahlreiche Übungen findest Du in unserem Workout Guide, den wir Dir nach der Bestellung per E-Mail senden.

Eine ausführliche Anleitung findest Du ebenfalls im Workout Guide.

Solange der Gegenstand, an den Du die Bänder der Ringe hängst, absolut fest ist und Dein Gewicht trägt, kannst Du die Ringe überall nutzen.

Auf jeden Fall! Die Ringe eignen sich ideal für Klettergerüste oder Schaukeln.

Faszien ziehen sich durch unseren gesamten Körper. Sie beginnen unter der Fußsohle und enden am Hals. Sie schützen die Muskeln und Gelenke vor Verletzungen und Reibung an den Knochen. Die Faszien schützen aber auch vor Reibungen zwischen einzelnen Muskelgruppen. Faszien sind in unserem Körper so vernetzt, dass man auch von Fasziengewebe spricht. Es sorgt dafür, dass unsere inneren Organe an Ort und Stelle bleiben und sich nicht verschieben.

Faszien können durch wenig oder falsche Bewegung und einseitige Belastung verkleben. Dies kann zu Bewegungseinschränkungen, Verspannungen und Schmerzen führen.

Beim Faszientraining handelt es sich um Bewegungen und Maßnahmen, die eine Verbesserung der funktionellen Eigenschaften der Muskeln und des Bindegewebes hervorrufen sollen. Faszientraining soll Verklebungen, Verhärtungen und Verspannungen der Faszien lösen, den Muskel auf eine Belastung vorbereiten und kann nach dem Training Muskelkater vorbeugen.

Mit einer Faszienrolle führst Du Druckbewegungen durch Dein eigenes Körpergewicht auf die zu massierende Körperstelle aus. Du legst Dich auf die Rolle und massierst die Stelle, indem Du Dich hin und her bzw. auf und ab bewegst. Dabei sollen die Faszien gelockert und gelöst werden. Schon nach kurzer Zeit wirst Du eine bessere Mobilität feststellen.

Faszientraining ist dafür bekannt, ein wenig schmerzhaft zu sein. Doch danach ist es sehr wahrscheinlich, dass Du Dich deutlich „lockerer“ und beweglicher fühlst. Besonders die Massage von sehr verklebten Faszien kann weh tun. Bei zu starken Schmerzen solltest Du Faszientraining nicht auf eigene Faust durchführen.

Zur Selbstmassage und als Unterstützung im Training kannst Du den ZenRoller ohne Probleme allein nutzen. Dazu stellen wir Dir in unserem Workout Guide eine ausführliche Anleitung zur Verfügung.

Solltest Du eine Verletzung, z.B. eine Knie-OP, auskurieren oder Rückenprobleme haben, so empfehlen wir Dir, mit Deinem Arzt oder Physio zu besprechen, ob Faszientraining für Dich infrage kommt.

Das Wort „trigger“ kommt aus dem Englischen und steht für „Auslösen“. Bei Triggerpunkten handelt es sich um kleinste Muskelverkrampfungen, die durch Überlastung von Muskelfasern entstehen. Die Besonderheit der Triggerpunkte liegt darin, dass sie die Schmerzen in die Körperregionen ausstrahlen, die mit dem Ort des Triggerpunktes nichts gemeinsam haben. Ein Triggerpunkt im Gesäß kann Schmerzen ins gesamte Bein ausstrahlen.

Der ZenRoller hat einen mittleren Härtegrad, er besteht aus Schaumstoff und eignet sich dank seiner verschiedenen Pressure-Zonen ideal zur Lösung von Verhärtungen. Der ZenRoller Light ist ein klein wenig weicher und somit ideal zur Selbstmassage geeignet. Er hat keinen Hohlraum in der Mitte und damit einen geringeren Widerstand.

Die Faszienrollen sind aus umweltfreundlichem Polypropylen hergestellt.

Ja, unsere ZenRoller bestehen aus strapazierfähigem Schaumstoff und sind bei korrekter Nutzung sehr lange in Gebrauch.

Zum aktuellen Zeitpunkt bieten wir unseren ZenRoller nur mit einem mittleren Härtegrad an.

Eine Standard Faszienrolle ist meistens zwischen 30 und 40 Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von etwa 15 Zentimetern. Die Rollen solcher Größe lassen sich für die meisten Übungen oder Massagetechniken einsetzen.

Du kannst beides machen. Vor dem Training kannst Du die Faszienrolle zum Aufwärmen nutzen und Deine Muskeln vorbereiten. Doch besonders nach einem anstrengenden Workout kannst Du mit Faszientraining Muskelkater vorbeugen. Auch nach dem Lauftraining ist der ZenRoller ideal, denn er verhilft zur schnelleren Regeneration. Dein Körper ist schneller bereit für das nächste Training.

Ja, verschiedene hilfreiche Übungen für die Waden findest Du in unserem Workout Guide.

Nein, dank der strukturierten Oberfläche hat der ZenRoller einen sehr guten Grip und rutscht nicht weg.

Wenn Du einen Geruch Deiner neuen Rolle wahrnehmen solltest, sollte dieser spätestens nach einigen Tagen wieder verschwunden sein.

Nein, der ZenRoller kann ohne Unterlage auf allen Indoor-Böden verwendet werden.